Atomstrom: Ein Augsburger Energieunternehmen will punkten, indem es Strom anbietet, der ausschließlich aus Kernkraft gewonnen wird. Kurios: Die Firma will nicht Nuklearfans ansprechen, sondern fortschrittliche Klimaschützer. (Der Spiegel)
Ölkatastrophe: In Südisrael nahe dem Badeort Eilat am Roten Meer sind Mittwochnacht tausende Liter Rohöl aus einer Pipeline gelaufen. Mittlerweile konnte das Leck behoben werden. Es sei die schlimmste Umweltkatastrophe in der Geschichte Israels, erklärten Vertreter des Umweltministeriums in Tel Aviv. (Klimaretter)
Energieeffizienz: Energieeffizienz wird beim Neuwagenkauf angeblich groß geschrieben. Dennoch kennt jeder dritte potentiellen Kunden das Öko-Label für Autos nicht, ergab eine Studie. (Thüringer Allgemeine)
Klimakonferenz: Seitdem es Klimaverhandlungen gibt, hat sich die Europäische Union meist als Antreiber verstanden. Doch irgendwann hat sie an Schwung verloren, auch durch neue Mitgliedsstaaten in Ost- und Südeuropa, die lieber preiswerte Energie wollen. In Lima möchte die EU wieder zu ihrer alten Rolle zurückfinden. (Deutschlandfunk)
Klimawandel in Zahlen: Was sich in den gut zwei Jahrzehnten seit der ersten Klimakonferenz 1992 in Rio de Janeiro auf der Erde verändert hat, beschreibt die Rheinische Post.
Windkraft: Für die tausenden Kleinanleger, die in die Anleihen der insolventen Windreich GmbH investiert haben, ist es eine nicht enden wollende Zitterpartie. Gerade noch ein Zehntel des einstigen Kaufwerts haben die Papiere des Windkraftpioniers. (Stuttgarter Nachrichten)
Verbraucherschutz: Bei Lebensmittelkontrollen wurde der Höchstwert von Aluminium in jeder fünften Breze überschritten. Schuld sind laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zum Backen verwendete Aluminium-Bleche. (Bayerischer Rundfunk)
Haischutz: Weil ihre Rückenflossen Begehrlichkeiten wecken, müssen jährlich 100 Millionen Haie sterben, die mitunter lebendig wieder ins Wasser geworfen werden. (Ecowatch)
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