Nordamerika: Der Atomunfall im japanischen Fukushima liegt vier Jahre zurück, doch die Folgen sind nun auch in Nordamerika zu spüren. An der Küste wurde radioaktives Cäsium 134 gefunden. (FAZ)
Indien: Laut der Regierung in Delhi ist die Hälfte aller Flüsse in Indien verschmutzt. Besonders stark betroffen sei der Ganges, der gläubigen Hindus als heilig gilt. (Guardian)
China: Bei einer schweren Explosion und einem Brand in einer Chemiefabrik in der ostchinesischen Stadt Zhangzhou sind mindestens 19 Menschen verletzt worden. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua war es bereits der zweite schwere Zwischenfall binnen zwei Jahren. (Die Presse)
Erneuerbare Energie: Die Berliner Stadtgüter haben das beste Ergebnis seit ihrer Privatisierung erzielt: Im vergangenen Jahr machten sie 5,2 Millionen Euro Gewinn. “Vor allem bei der Vermietung und Verpachtung von Grundstücken zur Herstellung regenerativer Energien haben wir eine positive Entwicklung”, sagte der Geschäftsführer der Stadtgüter GmbH, Peter Hecktor. (Berliner Morgenpost)
Umweltschutz: Die Umweltaktivisten von Greenpeace haben die Ölbohrinsel Polar Pioneer gekapert, die für Shell in der Arktis vor der Küste Alaska nach Öl suchen soll. Sie ist auf dem Weg nach Seattle, dem Heimathafen für das umstrittene Förderprojekt des britisch-niederländischen Ölkonzerns in der empfindlichen Natur. (Süddeutsche Zeitung)
USA: Kalifornien leidet unter einer extremen Dürre. Zwei Drittel des US-Staates seien betroffen, teilte das Nationale Zentrum für Dürre-Schadensminderung an der Universität von Nebraska mit. Die Trockenheit breite sich aber auch in anderen Staaten bis zu dem Gebiet Great Plains östlich der Rocky Mountains aus. (Hamburger Abendblatt)
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